Falls Sie sich für die technischen Detaile interessieren, hiermit werden die merkwürdigen Elemente unserer Ausrüstung präsentiert.
Bei DENTUS werden Zahnarztgeräte eines der bekanntesten deutschen Herstellers KaVo verwendet. Laut unsrer Erfahrungen sichern die dauerhaft zuverlässig funktionierenden und für den Arzt und seinen Assistenten mit praktischen Funktionen ausgestatteten Behandlungsstühle die Grundbedingungen der ergonomischen Arbeitsleistung. Die so genannte Garagenversion versteckt die verschiedenen Zahnbohrer vor dem auf dem Stuhl Platz nehmenden Patienten.
Für die Arbeit des Zahnarztes sind die Röntgenaufnahmen unbedingt gebraucht. Zur Erstellung der Röntgenbilder werden digitale Apparate verwendet. Mit der Hilfe des intraoralen Röntgens der Firma GENDEX ist es möglich, Kleinaufnahmen über die einzelnen Zähne zu machen. Mit dem Orthopantomograph sind Panorama-, Bissflügel- und Gelenkaufnahmen herzustellen. Außer dem sehr wichtigen Vorteil, dass das Gerät mit dem Bruchteil der Strahlenmenge der traditionellen Aufnahmentechnik arbeitet, ist es auch möglich, die Bilder gleich zu analysieren. (Im Bedarfsfall können sie auch wiederholt werden.) Von der speziellen Verarbeitungssoftware können die Aufnahmen auf unterschiedliche Weise analysiert werden. Dadurch kann eine schnellere genauere Diagnose gestellt werden. Die Speicherung der Bilder im Computer und die Übersehbarkeit beschleunigen die Bedienung.
Für die präzise Ausführung unsrer Arbeiten geschieht die Präparation der Zähne unter einer Lupe. Das ist von einer Operationslampe unterstützt, die eine schattenfreie Beleuchtung sichert und ihr Licht die freien Lichtverhältnisse reproduziert. Das ist enorm wichtig für die Zahnfarbenwahl. Falls das Licht der Operationslampe nicht genug wäre, helfen eine Lupe und eine LED-Lampe die präzise Arbeit, die sich auf der Brille des Arztes befinden.
Bei den heutigen zahnärztlichen Eingriffen ist das Behalten des Zahnes ein primäres Ziel. Der Zweck der Wurzelkanalbehandlung ist auch dasselbe, und es ist auch keine Quälerei mehr. Die Steigerung ihres Erfolgs ist aber nur mit der Verwendung des Geräts möglich, das die Handlungsweise grundsätzlich verändert. In unserer Praxis funktioniert das in diesem Bereich hervorragende Gerät der japanerischen Firma Morita. Das Instrument misst die Länge des Wurzelkanals elektronisch, erweitert ihn mit seinem automatischen Motor, bis es eine Klemme der vorher eingestellten Beschwerung entsprechend wahrnimmt, oder bis es die bestimmte Länge misst. Es zeigt dem Arzt die Fortbewegung im Zahn auf einem grafischen Display.