Bei der Zahnputzung muss man die folgenden Apekten berücksichtigen:
- Die Kombination einer harten Zahnbrüste und schlechter Zahnputzungstechnik kann zur Zahnabnutzung oder zum zurückziehen des Zahnfleisches führen. Benutzen Sie weiche Zahnbrüste und vermeiden Sie so die Schädigung des Zahnfleisches.
- Mit den neueren Zahnbrüsten kann man die Beläge effizienter entfernen, deshalb muss man die Zahnbrüste alle drei Monate wechseln, wie es auch die Zahnärzte vorschlagen. Es kann vorkommen, dass man die Zahnbrüste früher abwechseln soll, weil sich die Borsten verzehren.
- Im Fall Zahnhalssensibilität benutzen Sie für dieses Ziel entwickelte Zahnpaste, die mit dem Attribut „Sensitive” markiert sind. Diese enthalten spezielle, die Dentinkanale vermachenden Wirkstoffe. Mit der Anwendung dieser Zahnpaste wird die Sensibilität mindert.
- Die Zahnpaste, die antibakteriellen Wirkstoffe enthalten, behindern die Vermehrung der Bakterien des Belages und so reduzieren die Chance der Entstehung der Parodontose und der Zahnfleischentzündung.
- Bei nächtlichem Zanhknirschen, oder bei anderen Bissregelwidrigkeiten wenden Sie sich an Ihren Zahnarzt! Mit einem speziellen Gerät kann man die schädliche Lastung, die auf die Zähne fallen, mindern.
- Bei dem Fall sehr intensiver Sensibilität braucht man weitere Zahnrettungscreme (man kann es im Ordinationszimmer besorgen) und Detacheur-Lacke (es verwendet der Zahnarzt).
- Die Versorgung der sensiblen Zahnhalsteile mit ästhetischen Füllung schlagen wir nur in bestimmten Fallen vor.
- Nach dem Genuss säurehaltiger Speisen-Getränke putzen Sie sich die Zähne auf keinen Fall, sondern trinken Sie Mineralwassser oder nehmen Sie ein Kaugummi ein, damit Sie die heilsame Speichelproduktion ankurbeln!