Die Zahnmedizin ist die Wissenschaft, die den Zustand, die Veränderung und Krankheiten der Kinnknochen, der Mundhöhle und der Gewebe der beinah liegenden Gesichtsteile verhindert, diagnostisiert und behandelt. Schon beim Studium ist die Komplexität zu sehen, die dieses Bereich bezeichnet und den graduierten Fachärzten weitere Spezialisationsmöglichkeiten bietet. Innerhalb der Zahnmedizin sind mehrere Zweige zu unterscheiden, die sich auf verschiedene Aufgaben konzentrieren. Solche können zum Beispiel die folgenden sein: konservierende Zahnheilkunde (Anfertigung von Füllungen), ästhetische Zahnmedizin (präzise Eingriffe, die spezifisch ästhetischen Zwecken dienen), Prothetik (Ersetzen fehlender Zähne mit festsitzendem oder herausnehmbarem Zahnersatz), Endodontie (Wissenschaft der Wurzelkanalbehandlung), Gesichts- und Kinnknochenchirurgie (protetische, onkologische usw. Operationen), Implantologie (Implantation von Kunstwurzeln und ergänzende Chirurgie), Kinderzahnheilkunde (Behandlung der Milchzähne), Kieferorthopädie (sowohl für Kinder, als auch für Erwachsene), Paradontologie (Behandlung des Zahnhalteapparats), Gnathologie (Wissenschaft der Artikulation).
Der Zahnarzt studiert 5 Jahre lang und bekommt ein zahnmedizinisches Diplom für zahnärztliche Tätigkeiten. Er kann sich auch in oben erwähnten Bereichen spezialisieren und dadurch zum Facharzt werden. Die Ablegung der Fachprüfungen gilt nicht ewig: man muss immer wieder an Weiterbildungen teilnehmen, die von den Fach- und Weiterbildungsabteilungen der Universitäten kontrolliert sind. Der Facharzt, der die Bedingungen erfüllt, verfügt über die Bezeichnung „registriert“. Von unsren Mitarbeitern wird erwartet, diese Bedingungen bei all seinen Fachprüfungen (eine oder mehrere) ständig zu erfüllen.