Die Zähne sind aus den härtesten Geweben des menschlichen Organismus aufgebaut. Während des Wachstums des Organismus entwickeln sich die Milchzähne zuerst, von denen sich 20 im Mund im Kindesalter befinden. Die Stelle der Milchzähne wird vom Erwachsenengebiss übernommen, das insgesamt aus 32 Zähne besteht. Die Zähne nehmen an dem Kauen und der Lautproduktion teil. Sie spielen auch eine Rolle bei der ästhetischen Erscheinung. Nach der Position sind sie als Schneidezähne (per Kinnknochen und Seite 2), Eckzähne (1), Vormahlzähne (2) und Mahlzähne (3) bezeichnet. Der letzte Mahlzahn kann auch als Weisheitszahn genannt werden. Seine Erscheinung und Position im Mund kann sehr unterschiedlich sein, es kommt immer öfter vor, dass er sogar keine Wurzel hat. Aber wenn er doch eine hat, kann sie häufig die Quelle des Problems sein. Weil seinen praktischen Vorteil sehr gering ist, ist die Entfernung des Weisheitszahns oft empfohlen, um die möglichen Anklagen zu vermeiden.
Die meisten Zähne weisen bestimmte formale Wahrzeichen auf, die sie von den anderen unterscheiden. Zu den Aufgaben des Zahnarztes gehört, die beschädigten Zähne aufgrund der formalen, anatomischen Charakterzüge rekonstruieren. Die Teile des Zahns sind die Zahnkrone und die Zahnwurzel. Die Zahnkrone ist ein im Mund gut sichtbarer typischer Teil und die Zahnwurzel sichert den Zahn im von Gaumen bedeckten Kinnknochen. Die Sicherung des Zahns im Kinnknochen ist mit flexiblen Fibern möglich, die den Zahn bei jedem Biss ein bisschen bewegen lassen. Es ist auch zu erwähnen, dass die Implantate dagegen (siehe bei Implantat) den Zahn ganz unbeweglich sichern, deshalb darf man keinen Brücken auf Ersatz- und originelle Zähne stellen. Die Zähne bilden lebendiges Gewebe. Durch die Wurzeln dringen Adern und Nerven in sie hinein, welche die Zähne Nahrungsmitteln, Sauerstoff und Schmerzfähigkeit geben. Die Zahnkaries gefährdet diese Gewebe, deshalb soll man sich danach streben, während der Nahrung sie zu behalten. Wenn es nicht möglich ist, ist der Zahn durch Wurzelkanalbehandlung noch zu behalten.